Wiederaufbau und Weiterentwicklung im 19. Jhdt.
1808
Conrad von Andlau, Sohn von Franz und Balbina von Andlau-von Staal, kauft Schloss Birseck und den Schlosshügel zurück und stellt den Garten im Stil der Romantik nach und nach zusammen mit Ligertz wieder her. Es entstehen neue Bauten und Einrichtungen wie die Ausmalung der Kapelle (1818) und der Rittersaal. Aus jener Zeit stammt aber auch die typisch romantische Konzeption, das Schloss als Ruine zu erhalten und bewusst nicht umfassend zu renovieren.